Der einsamste Heiligabend Ich bin dieses Jahr an Heiligabend nicht einmal zum Gottesdienst gegangen. Es gab kein Familientreffen. Meine Frau lebt und arbeitet etwas weit weg, und die Kinder leben unabhängig an anderen Orten. Es war also das erste Mal, dass ich an Heiligabend geboren wurde. Dies ist auch Herrn Corona zu verdanken. Rückblickend, als ich in der Grundschule war, war ich zu Hause mit meiner Mutter und meinem Kind arm, aber eine kleine reiche und alleinstehende Tante kam immer mit einem Geschenk zu Weihnachten zu mir nach Hause. Es ist eine lustige Erinnerung. Vielleicht gab es zu dieser Zeit eine Person, die allein Heiligabend feierte. Dank Herrn Corona konnte ich einige der Gefühle dieser Menschen erfahren. Obwohl ich nicht an der Eva-Anbetung teilnehmen konnte, gab es eine Live-Anbetung im Internet, also habe ich sie durchgesehen und gesehen. Protestantische Anbetung und katholische Anbetung haben ihre eigenen Merkmale. Bis zum letzten Jahr war ich mit dem Veranstalter beschäftigt, und ich habe nie daran gedacht, eine solche Anbetung von außen zu sehen. Es ist Herrn Corona zu verdanken, dass er mich darüber nachdenken ließ, wie es aus objektiver Sicht war. Objektiv fühlte ich, dass Weihnachten eine große fiktive Kreation der menschlichen Seite war. Mit anderen Worten, es ist ein künstliches Festival. Mein Job als Pastor war auch ein fiktiver Arbeiter. Wenn Jesus Christus in dieser Welt gelebt hätte, wäre ich mit einem solchen Geburtstagsfest nicht zufrieden gewesen. Dafür gibt es mehrere Gründe. Als ich zur jüdischen Ausbildung in Israel lebte, nahm ich einen Bus von Jerusalem nach Bethlehem, dem Geburtsort Jesu Christi. Übrigens ist dieses Bethlehem ein zusammengesetztes Wort von Bate (Haus) und Lehem (Brot) auf Hebräisch, daher kann es als Haus des Brotes übersetzt werden. Mitten in dieser Stadt im Pan House erhebt sich die Kirche der Heiligen Geburt. Dies ist der einzige Ort in Israel, an dem alte Gebäude erhalten sind. Die Wandmalerei in dieser Kirche enthielt ein Mosaik aus Statuen von drei Ärzten aus dem Osten. Obwohl er wusste, dass es sich um eine christliche Kapelle handelte, zerstörten die Religionen sie nicht. Das haben die Einheimischen gesagt. Das Problem ist aber nicht die Kapelle, sondern ihr Keller. Darunter befindet sich der Geburtsort Jesu Christi. Das ist der erste Ort an Heiligabend. Bis dahin hatte Heiligabend meiner Meinung nach ein starkes Bild von einem Christusbaby, das in einer Krippe in einem Stall schlief. Was ich jedoch im Keller der Kirche der Heiligen Geburt sah, war völlig anders. Es war nicht wie ein Stall aus Holz, es war wie eine Höhle in der Lücke zwischen den Felsen. Wenn die Legende richtig ist, ist dies der Geburtsort Christi. Es war ein sehr einsamer Ort. So konnte ich mir vorstellen, dass der erste Heiligabend auch sehr einsam war. Dank Herrn Corona konnte ich zum Ursprung der Weihnachtsgeschichte zurückkehren. Wenn ja, sind die Weihnachtsereignisse, die auf der ganzen Welt stattgefunden haben, eine Art fiktive Entfremdung von der Geburt Christi. Meistens hatte das Fest der ersten Kirche Ostern, aber nicht Weihnachten. Später setzte die Westkirche den 25. Dezember nach dem damaligen Winterfest als Weihnachten fest, aber die Ostkirche feiert den 6. Januar als Weihnachten. Das Datum ist ziemlich schlampig. Niemand weiß, wann der Erretter in der einsamen Höhle dieser Pan House-Stadt geboren wurde. Niemand konnte feiern. Es war Weihnachten mit nur drei Personen, Maria und Joseph. Es gab keinen Kuchen, kein Bankett, kein Betrügen. Es gab nur den einsamsten Heiligabend. Und der Erretter verbrachte sein Leben mit den Einsamsten. Sie können das sehen, indem Sie die Bibel lesen. Nicht nur das, er hätte nicht gehofft, seinen Geburtstag feiern zu können. Was er sich erhofft hatte, war das Gegenteil. Vielleicht sollte jeder von uns feststellen, dass wir in der Einsamkeit unseres Lebens nicht einsam waren. Ich bin bei Gott, das ist die Realität von Inmanuel. Ich denke, es war eine Wiedergeburt, das heißt eine Wiedergeburt, nachdem ich diese wichtige Sache über Inmanuel entdeckt hatte. Ja, in einem einsamen Weihnachtsfest entdeckte Corona, dass Weihnachten ein Fest unserer Wiedergeburt ist. Ich habe einmal von einer finnischen Missionarin gehört, deren lutherische Kirche eine nationale Kirche war, dass es in ihrem Land ein Lied namens “Everyday Christmas” gibt. Warum machst du nicht eine anständige künstliche Weihnachtsfeier und wechselst jeden Tag in ein neues Leben? Weihnachten jeden Tag. Das klingt gut. Ist es nicht das, was unser Retter Jesus Christus will? Nachdem ich den einsamsten Heiligabend in meinem Leben erlebt hatte, konnte ich die glücklichsten Evangeliumsnachrichten erhalten. Glücklich, Inmanuel. ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG JESUS CHRISTUS IN UNSEREM SCHLECHTEN UND EINZIGEN HRART!